A wie Aprior
Die Sonne geht für alle auf. Manchmal denken machtvolle Wein-Importeure, sie könnten den Markt kurz mal so «aufkaufen» und die Welt besitzen. Möglicherweise irren diese, es könnte mit dem Ego zu tun haben. Die Berner Gastronomen wollen kaum alle die gleichen Weine auf ihrer Karte. Doch vor allem steht der Kunde und der will dies erst recht nicht. Er sucht in erster Linie gutes Essen und dann eine kompetent empfohlene Weinentdeckung. Weniger industriell hergestellte Massenware.
Die selbe Gruppe von Markt-Akteuren bedient auch noch grad die Grossverteiler. Oder Trittbrettfahrer bieten Produkte aus legalen Paralellimporten an. Im schlimmsten Fall erreichen bereits Fälschungen das Land und damit das Billigregal. Ist alles bereits Realität. Doch wo führt dies denn hin, dieses kurzfristige Denken der Gewinnmaximierung? Dann mal gute Nacht, ihr Lieben da draußen.
Wir stehen für einen harten aber moralisch vertretbaren Wettbewerb im Weinhandel.
Alles wird besser, Aprior bleibt gut. Seit 34 Jahren in Bern.